Pressestimmen:

"Wunderbares „dating“ : Orpheus-Erinnerung und Feinst-Gitarre mit Stromanschluss. Man erlebte, genoss musikalisches „Regietheater“ (samt etwas Gestik und Kulisse), dem eine intime Begegnung von antikem Klang und modernem sound gelang, ohne dass eines von beiden Schaden an seiner Seele nahm..."(Südkurier)

 

"Sensationelles Bühnenshow-Konzert in der Jahnhalle

Catrin Kirchner und Johannes Öllinger fegen den Schleier vom Barock und werden frenetisch gefeiert..."(Bad Kötztinger Zeitung)

 

 

"Die Gruppe der schrägen, ins kreatürlich abdriftende Charaktere wird vervollständigt von Catrin Kirchner, die mittels ihrer ausgebildeten Opernstimme sowohl den wilden, anarchistischen als auch den domestizierten Teil ihrer Figur brillant auf die Bühne bringt. Sie schafft es, während eines einzelnenTons zwischen „Gut“ und „Böse“ zu wechseln..." (Stuttgarter Zeitung)

 

 "Die Handlung mit Gesang (verständlich gesprochen, gefühlvoll gesungen) stellte vor: Ines (Catrin Kirchner) mit Koloratursopran, herrlich im Melos, köstlich in Primadonnen-Takten, eine Nobel-Portugiesin..." (Südkurier)

 

"Die Auftritte von Jazzsängerin Siggy Davis, ganz sicher die schwarze Königin dieser Bodenseenacht, und der wunderbare Belcanto Catrin Kirchners: Man wurde Zeuge zweier

kraftvoll- virtuoser Stimmphilosophien..."  (St.Galler Tageblatt)

 

"Catrin Kirchner spielt, tanzt, flucht, faucht und schreit ihre Figur anderthalb Stunden lang in einer Intensität, dass einem selbst als Frau himmelangst wird..." (Hamburger Abendblatt)

 

" Sopranistin Catrin Kirchner ist Orfeo: Ihre androgyne Ausstrahlung und der höchst expressive Einsatz ihrer instrumental geführten Stimme machen sie zu einer Ideal- Besetzung..." (Opernwelt)

 

 

" Den Orfeo gibt Catrin Kirchner, die ihrem schlanken Sopran vokale Exzesse abzwingt, die tatsächlich den Bogen von Monteverdis extrovertiertem Deklamationsstil zum exaltierten Rampensaugehabe eines Mick Jagger schlägt..." (Süddeutsche Zeitung)

 

 

" Hervorzuheben unter den fünf Sängern ist Catrin Kirchners Orfeo, deren charismatische und stimmlich brillante Interpretation der Hosenrolle mit Liliana Nikiteanus bezauberndem Konwitschny - Rosenkavalier mithalten kann..." (Hamburger Abendblatt)

 

 

" Donna Elvira, die verzweifelte, weil verlassene Zicke, ist in Gestalt von Catrin Kirchner eine traumatisierte Hysterikerin, ein gefallener Engel, eine gebrochene Blume aus dem Garten Eden von verstörender Heutigkeit. Ein unerhört authentisches, psychologisch Tiefenscharfes Rollenporträt..."

(Die Welt)